Seidendecken – unvergleichlich weich und temperierend
Eine angenehme Bettdecke ist für fast jeden Menschen unverzichtbar. Doch viele hadern immer wieder mit ihrer Bettwäsche: Im Sommer schwitzt man schon nach wenigen Minuten, im Winter ist einem regelmäßig zu kalt. Mit einer Seidendecke sind all diese Probleme Geschichte. Die Seidendecke liegt nicht nur überaus angenehm auf der Haut; sie wirkt auch auf einzigartige Weise temperierend. Denn während sich herkömmliche Decken aufgrund ihres starren Materials nur schwer an Veränderungen in der Umgebungstemperatur anpassen können, kann eine hochwertige Seidenbettdecke darauf überaus zügig reagieren. So leidet der Verwender weder im Sommer noch im Winter unter den Widrigkeiten der Außenwelt.
Hautverträgliches Material
Anders als Baumwolle oder Daunen ist Seide ein Material, das sich harmonisch an die Haut anschmiegt. Weil die Reibung zwischen der Haut und dem Stoff viel geringer als bei herkömmlicher Bettwäsche ausfällt, nimmt das Hautbild auch bei regelmäßigen Bewegungen im Schlaf keinen Schaden.
Gerade Allergiker können von dem hautschonenden Effekt der reinen Maulbeerseide profitieren. Das edle, naturbelassene Material konnte in der Vergangenheit fast nie mit Hautirritationen oder allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht werden. Pilze, Milben und Bakterien können sich an dem sanften Stoff kaum festbeißen. Im Vergleich zur Baumwolle und anderen Materialien geht die Seide in Sachen Hygiene eindeutig als Gewinner hervor.
Ein Muss für jede Jahreszeit
Egal in welcher Jahreszeit – die Umgebungsluft wirkt sich zumeist negativ auf die Schlafqualität aus. Denn während sich die Temperatur im Schlafzimmer das ganze Jahr über auf etwa 18 Grad einpendeln sollte, ist es draußen häufig zu kalt oder zu warm. Gerade wer unter der eigenen Bettdecke regelmäßig friert oder schwitzt, dem kann die Anschaffung einer Seidenbettdecke helfen. Gerade im Sommer weiß sich eine gute Seidendecke zu behaupten.
Klimatisierender Effekt
Die hochwertige Seide hat einen temperaturregelnden Effekt. Ist die Umgebungsluft zu warm, kühlt die Seidendecke diese auf ein angenehmes Niveau herunter. Ist es im Raum zu kalt, speichert die Seide die vom Körper abgegebene Wärme und hält den Verwender die ganze Nacht über warm. Wissenschaftliche Studien haben vielfach gezeigt, dass die Regulierung der Umgebungstemperatur mit einer erheblichen Verbesserung der Schlafqualität einhergeht. Anders als mithilfe technischer Geräte gelingt dies mit dem Einsatz einer Seidendecke auf ganz natürliche Weise.
Der hochwertigste aller Stoffe: Maulbeerseide
Wer sich über die Vorzüge einer Seidendecke informiert, stößt schnell auf einen ganz bestimmten Begriff: Maulbeerseide. Doch was ist Maulbeerseide eigentlich und warum setzen wir bei der Produktion unserer Seidenecken durchweg auf diesen Stoff?
Maulbeerseide ist die hochwertigste und reinste aller Seidenarten. Der edle Stoff wird aus Seidenraupenkulturen gewonnen, die sich ausschließlich von den Blättern des seltenen Maulbeerbaums ernähren. Der fragile Stoff muss zunächst von Hand in sorgfältigen Arbeitsprozessen zu einem stabilen Zwischenprodukt verarbeitet werden. Erst dann kann widerstands- und strapazierfähige Seidendecken daraus entstehen.
